Bevor Sie sich auf die Sonnenbank oder unter die echte Sonne legen, sollten Sie einige Tipps beherzigen. Finden Sie zunächst Ihren Hauttyp heraus. So erfahren Sie, wieviel Sonne Ihre Haut verkraften kann.
Hauttyp 1
hat meist sehr helle Haut, rötliches Haar und blaue Augen. Er ist ausgesprochen stark Sonnenbrand gefährdet.
Hauttyp 2
ist blond oder hat hellbraunes Haar, die Augenfarbe reicht von blau-grau bis grün. Auch hier ist eine starke Sonnenbrandneigung zu erkennen.
Hauttyp 3
ist nur mäßig gefährdet. Er hat meist normale Haut, dunkelblondes bis braunes Haar, graue oder braune Augen.
Hauttyp 4
hat dunkle Haare und Augen, die Hautfarbe ist hellbraun. Die Gefahr eines Sonnenbrands besteht kaum.
In der Medizin spricht man von biopositiven Eigenschaften. Bestimmte UVA- und UVB-Strahlen stimulieren Ihr Hormon- und Immunsystem, unterstützen Ihr Herz-Kreislauf- sowie Ihr Nervensystem, sind
gut für den Blutfluss und steigern zudem als Energielieferant Ihre Leistungsfähigkeit.
Bei bestimmten Hauterkrankungen werden Solariumbesuche als Therapie eingesetzt und dann auch von Krankenkassen übernommen. Da dies nicht alle Krankenkassen tun, sollten Sie sich unbedingt vorab über
die Möglichkeiten Ihrer Versicherung informieren.
Trotz all der positiven Auswirkungen des Sonnenlichts ist es wichtig, Ihre Haut ausreichend zu pflegen. Daher finden Sie in unserem Solarium nicht nur die neueste Technik und können sich auf die regelmäßige Wartung der Sonnenbänke verlassen, wir unterstützen Ihre Haut auch mit spezieller Kosmetik und Bräunungslotionen.
Unser Team besteht ausschließlich aus fachlich geschultem Personal, das Sie gerne umfassend und qualifiziert berät und all Ihre Fragen beantwortet. Wir fragen Sie unter anderem auch nach der Einnahme bestimmter Medikamente, die das Bräunungsverhalten beeinflussen können. Sprechen Sie uns an, wir freuen uns auf Sie!
Bestimmte Medikamente können die Wirkung des UV-Lichts verstärken. Wenn Sie Medikamente einnehmen oder eine Hautkrankheit vorliegt, sollten Sie vor dem Bräunen Ihren Arzt befragen. Liegen bereits Hautreaktionen infolge einer Sonnenbestrahlung vor, sollten Sie besser kein Solarium benutzen.